Ich habe es schon einmal geschrieben: ich bevorzuge eher drei Mahlzeiten. Andere schwören auf fünf oder sogar sieben Mahlzeiten.
Warum also drei?
Warum? Nun, wenn ich mit Zwischenmahlzeiten anfange, bin ich andauernd am Essen. Das wächst sich zu einer echten Knabbersucht aus, die sich mit dem Essen von Chips vergleichen lässt. Da kann man ja auch nicht mehr aufhören.
Bei mehr als drei Mahlzeiten schalte ich in den Knabbermodus
Mich kostet das zu viel Energie. Ich gebe nach und schon war es das. Dann fangen auch die üblichen inneren Aufbaudialoge an: „Na, hast Du es wieder geschafft…? Tolle Leistung. Nichts kannst Du durchhalten.“ – Ich kenne kaum einen, der das nicht auch bei sich selbst kennt.
Essenszeiten helfen mir
Für mich hat sich mehr Abstand bewährt. Hilfreich war für mich auch die Abwandlung einer Regel aus Schlank im Schlaf: Ich habe Essenszeiten eingerichtet.
Frühstückszeit: 06:00 – 09:00
Mittagszeit: 12:00 – 15:00
Abendessen: 18:00 – 20:00
Daran halte ich mich überwiegend. Es gibt immer mal eine Ausnahme. Wichtig ist ja nur, dass Ausnahmen Ausnahmen bleiben. Davon geht die Welt nicht unter.
Finde heraus, was Dir persönlich gut tut. Bleib bei Deinen Leisten.